Alamo Autovermietung
Alamo Rent A Car ist ein Geschäftsbereich von Vanguard International und gehört seit 30 Jahren zu den führenden Mietwagenunternehmen weltweit. Alamo richtet das gesamte Angebot speziell nach den Bedürfnissen der Reisenden aus und hat sich als Ziel genommen, allen Kunden die auf dem Weg in den Urlaub sind, schon mit dem Mietwagen einen positiven Reisestart zu schenken.
Das Mietwagenunternehmen hat nahezu überall wo Urlaubsreisen beginnen, ein Servicestelle und bietet viele Tarife zu erschwinglichen Preisen an.
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Erfahrungsberichte von anderen Besuchern über Alamo Autovermietung
Eigentlich ist dieser halbe Stern auch noch zu viel!
Mieteten unser Auto für ca 4 Wochen, um eine Rundreise durch den Westen der USA (Start: Los Angeles) zu machen.
Bei der Abholung, nachdem wir eine halbe Stunde dem Alamo Mitarbeiter erklärt haben, dass wir keine Zusatzversicherung wollen, wurde der Herr extrem unfreundlich!
Auto wurde uns nicht gezeigt, nur der ungefähre Weg wo diese zu finden waren. Keine Bedienungsanleitungen im Auto, Info-hotline funktionierte nicht.
Haben das Auto früher als geplant abgeben, Geld gabs natürlich keines zurück, weder für das Auto, noch für das Navigationssystem. Habe mittlerweile drei E-Mails an Alamo gesendet, bis jetzt noch immer keine Antwort!
Fazit:
Kann nur jeden davon abraten bei Alamo ein Auto zu mieten, reine Abzocke und kein Kundenservice!
Nie wieder!
Alamo, nie wieder - Eine echte Abzockbude...
Da ich meinen ersten USA-Aufenthalt vor mir hatte und noch sehr unerfahren mit diesem Land war, habe ich versucht, meine Urlaubsreise so gut wie möglich vorzubereiten. Dazu gehörte auch, den Mietwagen schon in Deutschland zu buchen, um keine Überraschungen vor Ort zu erleben. Wir entschieden uns für Alamo, die einen seriösen Eindruck machten und buchten einen Mittelklasse Wagen mit Anmietung in Bosten und Abgabe in New York. Alles lief reibungslos und der Preis schien günstig. Ein Tei des Preises wurde per Vorkasse bezahlt, was einen Rabatt von 5% ermöglichte. Die zugebuchten Umfänge, wie Abgabe an einem anderen Ort, Navi etc. sollten vor Ort beglichen werden.
In Bosten erklärte man uns erst einmal, dass der angemietet Wagen für 3 Personen und 3 Gepäckstücke viel zu klein sei und wir upgraden müssten. Es wären zwei upgrades erforderlich, wovon eines umsonst sei! In dem hektischen hin und her haben wir uns auch noch eine höhere Versicherung aufschwatzen lassen. Doch die Überraschung folgte in New York. Aufgrund des überhohen Verkehrsaufkommens in New York erfolgte die Abgabe 3 Std. nach vereinbartem Termin, weshalb es einen Aufschlag von 3 Std. gab. Das wäre soweit i.O. gewesen, doch abgerechnet wurden nicht die kalkulierten 6 Tage, sondern 7 Tage plus 3 Std.!! Leider ist uns das viel zu spät aufgefallen.
Der abgerechnete Preis belief sich dann auf mehr als das Doppelte des ursprünglich kalkulierten Preises, obwohl eines der beiden upgrades angeblich kostenlose sein sollte - so etwas nenne ich Abzocke!
Ich habe daraufhin Alamo eine Nachricht geschrieben, die überhaupt keine Reaktion ausgelöst hat. Hätten wir nämlich den größeren Wagen direkt gebucht, hätten wir ein Drittel der Kosten gespart! Auch auf meine zweite email gab es keine Antwort. Ich kann nur von diesem Anbieter abraten und werde nie wieder ein Fahrzeug bei Alamo anmieten!
Katastrophe! Wir habenfür USA fort myers ebenfalls bei alamo unser Fahrzeug mit rundum sorglos Paket gemietet und 2 Kindersitzen zusätzlich. Bei Rückgabe des Autos nach 35 Tagen miete bestätigte man uns am Schalter alles fein, wir haben die Kaution rückerstattet. Auf der kreditkartenabrechnung stellten wir dann Fest das alamo obwohl wir eine buchungsbestätigung über einen stein preis für die beiden Kindersitze von 120 Dollar hatten weitere 80 Dollar berechnet bekommen, da wir angeblich nur 30'tage mieten könnten und darüber hinaus dann für 5 Tage somit fast den gleichen Betrag wie für 30!tage zählen mussten. Eskalationen über Ehi wurden nicht beantwortet Unprofessionell beantwortet mit immer neuen fadenscheinigen Begründungen weshalb das korrekt berechnet wäre ich kann nur jedem empfehlen des Ärgers wegen direkt einen vernünftigen Anbieter zu wählen, es gibt keine deutschsprachige Unterstützung seitens alamo.
Für uns ein einmaliges unvergessliches Erlebnis !!!
Kann alles bestätigen. In Europa wird ein gutes Paket angeboten und die Verkäufer jubeln einem in USA diverse Zusatzpakete unter und ändern den Tarif zu ungunsten des Mieters. Eine Erklärung gab es nicht und unterschreiben musste ich auch nichts.
Dennoch wurde die hohe Rechnung abgebucht.
Beschwerde bei der Abgabe: wir sind nicht zuständig, muss die Anmietstation regeln
Am Telefon Europa Hotline: Wir sind nicht zuständig, ist in USA gemietet worden
Mail an alamo.com: Der Tarif in USA berechnet sich anders.
Im Tank fehlten 50 Meilen Sprit (sieht man erst, wenn man mal selbst volltankt, Reinigung war miserabel).
Never again !
Das Fahrzeug wurde über SunnyCars in Denver Colorado/USA mit denbei diesem Vermittler üblichen "Sorglos- Versicherungspaket"- angemietet.
Geplant und auch so durchgeführt war eine "Rundreise USA West" über ca. 10.000 km/4 Wochen.
1. Der ALAMO-Mitarbeiter versuchte penetrant, uns einen teuren Upgrade (bis 50 USD/Tag)-Wagen aufzuschwatzen, weil ein einfacher Kompaktwagen wie reserviert und bezahlt (die hätten viel zu wenig PS) uns in den Rockies zur Verzweiflung treiben würde. Purer Blödsinn.
Ebenso Zusatzversicherungen (Personenversicherungen), die wir nicht brauchen (Unfallversicherung vorhanden, ADAC Schutzbrief und Auslandskrankenversicherung auch). Konnte oder wollte er nicht kapieren – extrem nervig. Schließlich krakelte er wütend auf den Vertragsumschlag, dass man uns auf keinen Fall ein Fahrzeug aus einer höherwertigen Kategorie geben dürfe. Deswegen Punkteabzug.
Also: AUCH WENN ES NERVT - KEINE NICHT GEWÜNSCHTEN UND NICHT ERFORDERLICHEN ZUSATLEISTUNGEN AUFSCHWATZEN LASSEN UND BEI DEN GENANNTEN PREISEN DARAN DENKEN; DASS SIE PRO TAG GEMEINT SIND!!!!
2. Wir konnten dann zwischen einem Nissan Corolla und einem 2l- Ford Fiesta auswählen. Beide Fahrzeuge waren in einem tadellosen Zustand und neuwertig. Wir haben uns für den Fiesta entschieden. Selbstverständlich war er völlig ausreichend motorisiert.
3. Zur Halbzeit etwa verlangte das Fahrzeug einen Ölwechsel. Diesen habe ich nach Rücksprache mit Alamo für etwa 32 USD (Jiffy Lube) durchführen lassen. Die Kosten sollten per Scheck erstattet werden. Ich warte noch (jetzt 3 Wochen).
4. Die Golden Gate Bridge kostet Maut, die man nicht vor Ort bezahlen kann. Natürlich hat das Mietfahrzeug keine Einrichtung zur direkten Abbuchung. Zu den 3 USD kommen dann noch einmal ca. 15 USD Gebühren (ist aber wohl bei allen Vermietern ähnlich).
5. Tipp: Navi sind als Zusatzoption bei allen Vermietern recht teuer. Wir haben einen preiswerten 7 Zoll Tablet (Acer Icobia IB) mi GPS (119 EUR + 12 EUR Halterung) gekauft und das kostenlose App "NavFree USA" verwendet, mit dem wir recht zufrieden waren. Damit ist das Tablet bereits bezahlt.
Wir haben mehrfach bei Alamo Fahrzeuge gemietet und waren - was die Fahrzeuge und die Kosten betrifft - bisher immer zufrieden.
Voucher in Deutschland erworben; wie üblich war dass gewünschte Fahrzeug nicht vorhanden, Fahrzeuge der vermeintlich gleichen Klasse fielen von der Ausstattung erheblich ab. Trotz mehrfacher deutlicher Fragen meinerseits und mehreren Hinweisen, dass ich keinen erheblichen Preisaufschlag möchte, wurde mir dann nach 26 Stunden Flug unter Angabe, dass die Kosten fast gleich bleiben, ein Fahrzeug zu einem deutlich überhöhten Preis "angedreht". Natürlich nimmt sich keiner etwas davon an. Auf fast doppelten Kosten werde ich wohl sitzen bleiben. Mein persönliches Fazit: Nie wieder mit diesem Vermieter; die Methoden sind mehr als fragwürdig!!
Aufpassen: Laßt Euch nicht durch ewig lange Schlangen an der Schaltern bei Alamo unter Zeitdruck setzen, sieht fast nach System aus.
Leider kann ich Alamo nicht wirklich empfehlen, ich habe sie zunächst genommen, weil sie gegenüber den anderne großen Mietwagenanbietern relativ günstig schienen. Aber die Entäuschung kam direkt vor Ort, wo wir mitten in der Nacht erstmal extrem lange Schlange stehen durften, um anschließend unsere Daten, die wir schon lange vorher Online eingetragen haben, nochmal vor Ort handschriftlich einzureichen. Wenn man sich dann auch mal die abgedeckte Versicherunngssumme durchliest, ist es ebenfalls sehr erschreckend. Man müsste eigentlich immer eine Zusatzversicherung abschließen, die natürlich gigantisch teuer ist. Nach der Rückkehr flatterten dann Briefe in den Briefkasten, wo über das Nummernschild registrierte Mautgebühren fällig wurden. Diese waren mit nur wenigen Cent nicht wirklich hoch, aber Alamo hat dann gleich mal eine Bearbeitungsgebühr von unverschämten $18 draufgeschlagen. Das ist ungerechtfertigte Abzocke für mich.
Mein nächster Leihwagen wird definitiv nicht von Alamo kommen.
Sind jetzt insgesamt 3x von Alamo über's Ohr gehauen worden. USA 2012 und 2013 und Kanada 2013.
2012 wurde uns eine Zusatzversicherung für 4,90 für Pannen- und Tankhilfe verkauft. Zuhause bei der Abrechnung stellten wir fest, dass es nicht einmalig 4,90 war,sonder pro Tag! (30x4,90!)
2013 wurden wollten die uns dasselbe wieder aufschwatzen und wurden dann sogar giftig, wollten uns auch den Vertrag nicht auf deutsch geben. Aus Versehen (?) hatten sie aber diese Zusatzversicherung doch wieder mit drin. Am Ende wurden wir in dieser aufgeheizten Stimmung gefragt, ob wir selbst am Ende den Tank füllen wollten oder Alamo. (was für uns teurer sein würde). Natürlich tankten wir selbst. Zuhause erfuhren wir, dass die Tankfüllung aber im Paket mit drin war!!
Absicht? Unkenntnis? Dreistigkeit? Berechnung?
Die Krönung war jetzt in Vancouver Kanada. Normalerweise werden Autos im 24-Std-Takt vermietet. Unseren Vertrag haben sie kurzerhand um knapp 7 Std verkürzt.
Haben das erst später gemerkt und bei der Rückgabe moniert. Der Manager wollte sich darum kümmern.
Habe mich in Deutschland beschwert und wurde lapidar abgefertigt. Kein Wort der Entschuldigung! Emails nach Kanada wurden nicht beantwortet. Unser Reisebüro kümmert sich jetzt um den letzten Fall.
Haben ähnliche Fälle im internet gefunden.
Für uns steht fest: Alamo never again!